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Musik legal im Internet downloaden

Willst du wissen wie du schnell und sicher Musik im Internet herunterladen kannst, dann bist du bei uns genau richtig! Egal ob du die neuesten, angesagtesten Songs herunterladen willst oder nach kostenlosen Alternativen suchst, topusenet.de zeigt dir wo du fündig wirst und was es zum Thema Musik im Internet zu beachten gibt!

1. Musikplattformen


Im Web gibt es bereits eine Vielzahl an Anbietern, wobei in regelmäßigen Abständen neue Portale hinzukommen und das Angebot immer größer wird. Es gibt zudem viele verschiedene Möglichkeiten Musik beziehungsweise Mp3 aus dem Internet zu laden. In diesem Abschnitt erfährst du alles darüber welche Alternativen es gibt, welche Kosten für die verschiedenen Dienste anfallen, welche technischen Voraussetzungen du beachten musst und auch welche Vor- und Nachteile die einzelnen Internet-Angebote mit sich bringen.

1.1 Kommerzielle Musikplattformen


Im Internet findet sich eine Vielzahl an Anbietern und Plattformen auf denen du Musik gegen ein Entgelt online anhören oder sogar herunterladen kannst. Dabei gibt es generell verschiedene Services und Angebote. Bei Anbietern wie Amazon.de, Saturn und Media Markt, erwirbst du im Normalfall einen einzelnen Song oder ein komplettes Album für einen Festpreis. Du kannst deine gekaufte Musik dann entweder über die Medienbibliothek des Anbieters oder direkt im Browser herunterladen und auf deine Festplatte speichern. Eine Übersicht über diese Angebote findest du in folgender Tabelle:


AnbieterAmazonSaturnMediaMarktMusicLoad
AngebotAlben und SongsAlben, Songs, MusikvideosAlben und SongsAlben und Songs
Preis pro SongAb 0,29 €Ab 0,69 €Ab 0,79 €Ab 1,29 €
Preis pro AlbumAb 2,99 €Ab 2,79 €Ab 3,49 €Ab 6,95 €
VideosNeinNeinNeinJa
ProbehörenJaJaJaJa
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Neben den hier gezeigten Anbietern gibt es natürlich noch weitere Anbieter, die Musik für einen Festpreis anbieten. Die Angebote unterscheiden sich aber in der Regel kaum voneinander. Achte beim Kauf vor allem darauf, welche Nutzungsrechte dir der Anbieter genau einräumt. Hier gibt es verschiedene Fallstricke und Unsicherheiten darüber, was du konkret mit deinen erworbenen Musikstücken machen darfst.

Generell findest du nahezu immer Hinweise und Anleitungen auf der Website des Anbieters oder direkt vor oder nach dem Kauf. Dort wird beispielsweise festgelegt, ob und in welchem Umfang du die Musik für private Zwecke kopieren, auf CDs und DVDs brennen darfst oder ob du die Musik frei auf deinen MP3-Player oder Smartphones abspielen kannst. Im Abschnitt „Rechte beim Musik-Kauf“ erfährst du noch mehr zu diesem Thema. Anders als bei Anbietern mit einem Flatrare-Tarif, gibt es hier meistens kein Testaccount mit dem du das Angebot testen kannst, bevor du Geld ausgeben musst. Ein genauer Blick vor dem Kauf lohnt sich aber trotzdem.

Einige Online-Shops wie z.B. Amazon bieten auch kostenlose Songs und Alben an, die du sofort runterladen und anhören kannst! Bei Anbietern wie Napster oder Spotify kannst du für eine meist monatliche Flatrate das gesamte Angebot des Anbieters nutzen. Dabei stellen die Online-Dienste oft aktuelle Musik aus den Charts, Klassiker, Online-Radios und weitere Musikangebote bereit, aus denen du wählen kannst. Was dir diese Services genau bieten und welche Unterschiede es gibt, siehst du hier im Überblick:


AnbieterNapsterMusicMonster.fmSpotifyZeeZee
AngebotGroße Auswahl von aktuellen SongsMusik-Aufnahme-Service, Songs über WunschlisteMusik-Streaming Dienst, riesige AuswahlMusik-Aufnahme-Service, Songs über Wunschliste
Download möglichnur Abo-KundenJaNeinJa
Testaccount30 Tage kostenlos testen14 Tage kostenlos testen30 Tage kostenlos testenBasispaket kostenlos (5 Songs aus aktueller Top20 Charts)
Software zum AbspielenJaNeinJa (auch im Browser)Nein
Gebühren pro MonatAb 7,95 €Ab 7,90 €Ab 9,99 €Ab 4,49 €
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Bevor man sich für eine dauerhafte Flatrate entscheidet sollte man aber zunächst eine kostenlosen Testaccount anmelden, sofern der entsprechende Anbieter einen solchen zur Verfügung stellt. So kannst du zunächst, ohne Kosten, das Angebot ausprobieren und dich ohne Vertragsbindung entscheiden ob du das Angebot weiter nutzen möchtest oder nicht. Viele Anbieter haben eine feste Laufzeit oder ein Volumen für so einen Testaccount. Sobald du die Nutzungsdauer überschritten hast, verlängert sich der Vertrag oft automatisch, was sehr ärgerlich sein kann, wenn man das Angebot eigentlich gar nicht mehr in Anspruch nehmen möchte, oder generell kein Geld ausgeben will. Achte daher auf die festgelegten Fristen und sende dem Anbieter rechtzeitig eine Nachricht, dass du das Angebot nach Ablauf des Testzeitraums nicht mehr nutzen möchtest! Ansonsten können ungewollte Kosten und Mindestlaufzeiten entstehen, für die du dann unter Umständen sofort hohe Rechnungen bezahlen musst und eventuelle Kündigungsfristen abwarten musst.

Fazit: Wenn du Musik im Internet kaufen und herunterladen möchtest, solltest du zunächst überlegen, wie oft du so ein Angebot nutzen möchtest. Kaufst du dir nur hin und wieder die neuste Musik kommst du bei Onlinehändlern deutlich preiswerter. Nutzt du so einen Service allerdings sehr häufig, sind die Flatrates der verschiedenen Musik-Plattformen deutlich günstiger. Beim Einzelkauf entstehen dabei allerdings keine zusätzlichen Kosten oder dauerhafte Gebühren, während bei Musik-Plattformen monatliche Kosten und eventuell auch Zusatzkosten entstehen können. Generell gilt auch hier: Wer sich vorher informiert und zuerst die Testangebote der Online-Dienste in Anspruch nimmt, ist meistens besser beraten und spart dabei auch noch Geld.

1.2 Kostenlose Alternativen


Auch im Musik-Bereich gibt es neben den kostenpflichtigen Anbietern auch kostenlose Portale und Plattformen auf denen du Musik online hören oder auch runterladen kannst. Zu den bekanntesten gehören hierbei die sogenannten Streaming-Dienste. Diese Dienste sind zwar keine reinen Musik-Dienste werden aber unter anderem als Werbeplattform verwendet.

Bei Streaming-Diensten entsteht allerdings häufig das Problem, dass User über die eingebaute Upload-Funktion Videos hochladen die nicht selten urheberrechtlich geschützte Musik enthalten. Dabei nehmen die Betreiber des Portals oft keine direkten Kontrollen vor und so kann es passieren, dass urheberrechtlich geschütztes Material für die Öffentlichkeit zugänglich wird, ohne das der Urheber die Erlaubnis dazu erteilt hat. In der Regel sperrt z.B. Youtube solche Videos, sobald sie derartige Verstöße erkennen, es gibt aber auch Portale wie z.B. MyVideo die hingegen die erforderlichen Lizenzrechte erwerben, sodass Nutzer problemlos etwa aktuelle Musik-Videos anschauen können.

Diese Portale finanzieren sich dann aber hauptsächlich über Werbeeinnahmen. Vor dem Video werden dann oft Werbespots abgespielt, welche man in der Regel nicht sofort überspringen kann. Sofern man aber kein Problem mit dauerhaften Werbeeinblendungen hat, bieten diese Portale eine gute, kostenlose Alternative. Eine Auswahl der gängigsten Streaming-Dienste findest du hier:


PlattformMyVideoYoutubeClipfishtape.tv
AngebotVideos, Musik, Filme und SerienVideos, Musik, Filme und SerienVideos und MusikMusikvideos
Download möglichNein, nicht direktNein, nicht direktNein, nicht direktNein, nicht direkt
Nutzer-ProfilJaAccount, Playlisten, FavoritenJaJa
Werbungvor und während Videoauf der Website und vor Videosauf der Website und vor Videosauf der Website
Erweiterte SucheJa, auch nach MusikMusikkategorienMusikvideosuchenur Musikvideos
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Neben den Streaming-Diensten gibt es eine Vielzahl an Plattformen, die Musik kostenlos anbieten. Die Plattformen bieten zwar nicht immer Musik aus den aktuellen Charts, einen Blick sind sie für Musik begeisterte aber auf jeden Fall wert:


PlattformJamendoUsenetTonspionmp3.de
AngebotIndependent-MusikRiesige Auswahl an Medien u.A. auch MusikAuswahl an MP3-Downloads neuer KünstlerAuswahl an MP3 Downloads verschiedener Künstler
Download möglichJaJaJaJa
Nutzer-ProfilJaNeinJaNein
WerbungNur auf WebsiteNeinNur auf WebsiteNur auf Website
Erweiterte SucheBegriffsucheJaNach KategorienNein
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Zwar Fehlen auf den Plattformen oft bekannte Namen, dennoch lässt sich hier Musik aus den verschiedensten Genres finden und so auch neue Musik entdecken. Neben den darauf spezialisierten Plattformen lohnt sich zudem auch ein Blick auf die Webseiten der Künstler. Viele bieten neben verschiedenen Informationen und Direktkauf-Möglichkeiten auch kostenlose Songs und Hörproben an, sodass du auch hier erstmals, ohne Geld ausgeben zu müssen, dir aktuelle Musik herunterladen kannst. Nach kostenlosen Alternativen zu suchen, lohnt sich also in jedem Fall!

2. Musik über das Usenet downloaden


Als Alternative zu den direkt auf Musik spezialisierten Plattformen, kannst du im Usenet aus einer riesigen Datenbank auswählen und z.B. Musik kostenlos downloaden. Das Netzwerk stellt mehr als 25.000 Terabyte an Daten zu Verfügung. Egal was du suchst, hier wirst du somit auf jeden Fall fündig!

Im Usenet wird Datenschutz sehr groß geschrieben. Daten werden verschlüsselt übertragen und du kannst Daten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit herunterladen, sofern dein Internet-Zugang dies zulässt. Wenn du das Netzwerk testen möchtest, kannst du dir jederzeit einfach und kostenlos einen Testaccount anlegen und sofort downloaden! Auf topusenet.de findest du natürlich weitere Informationen, Tests und Preisvergleiche für den richtigen Usenet-Anbieter!

PC Welt (2012): "[…] das freie Usenet. Es ist die mit Abstand größte und schnellste Quelle für Downloads…"
Landgericht München (2007): "Vorteile des Usenets sind die Geschwindigkeit und die hohe Teilnehmerzahl."
PC Magazin (2010): "Downloaden ohne Angst vor Strafe: Usenet statt P2P-Netzwerke"

3. Rechte beim Musikkauf


Welche Rechte hat man eigentlich beim Kauf von Musik? Es kursieren viele Mythen und Halbwissen im Internet über verschiedene Aspekte des Musik-Kaufs und den Rechten der Kunden, die so ein Musikstück im Internet erwerben. Dieser Abschnitt soll dich daher über deine generellen Rechte beim Musikkauf aufklären und dir sagen, was beim Kauf und Erwerb von Musik zu beachten ist.

3.1 Wer ist der Rechtsinhaber von geschützter Musik?


Oft bestehen viele Unklarheiten bei Kunden darüber, wer tatsächlich die Rechte an einem Musikstück, einem Song oder einem Album hat. Tatsächlich sind sehr viele Menschen daran beteiligt Musik zu produzieren und der Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Oft stehen große Organisationen hinter solchen Vorhaben, da es mitunter für eine gesamte Musik-Produktion sehr viel Geld kostet alle Teile so einer Produktion zu finanzieren.

Neben dem eigentlichen Erstellen der Musik, die z.B. ein Tonstudio, Instrumente, digitale Nachbearbeitung erfordern, fallen Kosten für Film- und Fernsehwerbung an, ebenso für die Erstellung eines aufwändig produzierten Musikvideos, für einzelne Songs und nicht zuletzt Kosten für die Produktion und Verbreitung von Alben und Tonträgern, die dann in verschiedenen Elektronik-Fachhandel und Musikgeschäften gekauft werden können.

Viele Künstler werden daher von großen Unternehmen finanziert, die sich dann um die Veröffentlichung ihrer Werke kümmern. Einer der bekanntesten Unternehmen in diesem Zusammenhang die GEMA, die vor allem durch die Online-Video-Plattform YouTube bekannt geworden ist. Die „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanisches Vervielfältigungsrecht“, kurz GEMA, vertritt die Urheberrechte von über 65.000 Mitglieder weltweit und wacht darüber, dass die Rechte von Künstlern geschützt werden.

3.2 Was sind die Alternativen zu kommerzieller Musik?


Natürlich besteht die Musikbranche nicht nur aus kommerziellen Anbietern, die Musik nur gegen Entgelt verkaufen und nicht immer muss ein großes Label dahinter stehen, da Künstler auch als selbständige Musiker ihre Musik verkaufen. Diese unabhängigen Künstler produzieren ihre Musik eigenständig und können daher genau festlegen, welche Rechte sie Kunden einräumen möchten. Während große Label oft starke Beschränkungen zum Schutz der künstlerischen Arbeit und der kommerziellen Verwendung vornehmen, können unabhängige Künstler selbst bestimmen, ob sie beispielsweise einer Weiterverwendung für Remixe zustimmt, eine Veröffentlichung und Verbreitung auf Youtube und anderen öffentlich zugängigen Plattformen wünscht, oder ob er der freien Verbreitung seiner Werke zustimmt oder nicht.

Eine Möglichkeit solche Rechte einzuräumen bietet die Creative Commons Lizenz. Nach deutschem Recht kann generell kein Urheber auf sein sog. Persönlichkeitsrecht verzichten in dem geregelt ist, dass er der Urheber ist und dadurch automatisch besondere Schutzrechte genießt. Um Dritten dennoch diverse Rechte einzuräumen, die sich auf die Wiederverwendung, Abänderung oder Verbreitung beziehen, gibt es verschiedene Lizenzierungsmodelle. Die bekannteste ist die bereits erwähnte Creative Commons-Lizenz. Diese ermöglicht unter anderem genau festzulegen, wozu das Werk verwendet werden darf und wozu nicht. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass solche Musik nicht automatisch kostenlos ist! Der Künstler legt dies selbst fest.

Viele unabhängigen Musiker geben ihre Musik aber aus verschiedenen Gründen frei. Beispielsweise um eine höhere Popularität zu erreichen oder weil sie Musik nur als Freizeitbeschäftigung anfertigen. Welche Rechte die Musiker dir genau einräumen kannst du generell den Bestimmungen entnehmen die auf der Website oder beim entsprechenden Künstler zu finden sind. Manche Künstler verlangen ein Entgelt für ihre Musik, manche ermöglichen es auch freiwillig Geld zu spenden, sofern man den Künstler unterstützen möchte. Insgesamt ist freie Musik also eine durchaus attraktive Alternative, sofern man nach guter, kostenloser Musik sucht. Dennoch muss man sich auch hier mit den geltenden Regeln und Bestimmungen auseinandersetzen, da man ansonsten gegen geltendes Recht verstoßen könnte.

3.3 Welche Rechte habe ich als Kunde?


Wichtig ist natürlich auch zu wissen, wie man sich selbst als Kunde verhalten sollte, bzw. welche Rechte und Einschränkungen es bei heruntergeladener Musik gibt. Die Besonderheiten beginnen bereits dann, wenn der Kunde sich für ein bestimmtes Medium entscheidet. So unterscheiden sich etwa die Rechte beim Kauf einer Musik-CD und die Bestimmungen die beim Online-Kauf relevant sind. Generell gilt, dass der Anbieter entscheidet, welche Nutzungsrechte er dem Nutzer einräumt. Bei einem Online-Kauf wird nämlich gar kein physischer Gegenstand gekauft, sondern ein sog. „körperloses“ Produkt. Dadurch ergeben sich auch hier besondere Regelungen.

Was genau erlaubt ist und was nicht, legt der Anbieter im Regelfall in den sog. AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) fest, die der Kunde vor dem Kauf immer akzeptieren muss, bevor er mit dem Kauf fortfahren kann. Diese Dokumente sind in der Regel sehr lang und oft sehr kompliziert geschrieben, sodass viele Kunden diese gar nicht durchlesen und somit nicht wissen welche Regelungen im speziellen gelten. Zwar können „unwirksame“ oder sog. „überraschende“ Klauseln durch den Kunden juristisch angefechtet werden. Ein solches Verfahren kann aber sehr lange dauern und mit viel Mühe und Kosten verbunden sein. Daher sollte man sich bewusst machen, dass die Bestimmungen die in den AGB geregelt sind, vor allem für Musik-Kauf im Internet, zu beachten sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt, wird im Urheberrecht geregelt. Dieses gilt vor allem für Musik-CDs.

Es ist rechtlich erlaubt Privatkopien anzufertigen und auch diese im privaten Rahmen vorzuführen und zu verteilen. „Privat“ heißt hier immer, dass nur Familienmitglieder und Freunde beteiligt sind. So ist es völlig legal auf einer privaten Party (z.B. einer Geburtstagsparty) urheberrechtlich geschützte Musik auf einem MP3-Player zu kopieren oder eine CD zu brennen um sie abzuspielen. Entsprechend verboten ist es, Musik öffentlich vorzuführen und zu verteilen. Egal ob die Musik dabei in einer öffentlich zugänglichen Disko abgespielt wird oder auf YouTube hochgeladen wird. Beides gilt als „öffentlicher Raum“ und stellt somit eine Urheberrechtsverletzung dar, solange der Urheber der Nutzung nicht vorher zugestimmt hat. Dabei ist es auch egal, ob man die Kopien kommerziell nutzen will, oder kostenlos zugänglich macht!

Bei Musikdownloads sollte man zudem immer auf das Kleingedruckte achten. Hier können Anbieter das im Urheberrecht festgelegte Nutzungsrecht teilweise oder komplett einschränken. Ob man also z.B. Privatkopien machen darf oder nicht legt im Regelfall der Anbieter selbst fest! Auch die Frage ob digital erworbene Musikdateien weiterverkauft werden, ist nicht eindeutig geregelt. Rechtsexperten gehen einerseits davon aus, dass man hier ein Produkt erwirbt und somit das Recht hat, dieses Produkt auch weiter zu verkaufen. Andere Rechtsexperten gehen davon aus, dass ja kein wirklicher Gegenstand erworben wird, sondern lediglich ein Lizenzrecht, das etwa die Nutzung des Musikstücks einräumt. Das Weiterverkaufen wäre somit unzulässig, da allein der Anbieter das Recht hätte, solche Übertragungen von Lizenzrechten vorzunehmen. Der Europäische Gerichtshof entschied hingegen im Sommer 2012, dass der Weiterverkauf von digitaler Software prinzipiell möglich sein sollte. Eine abschließende Antwort über Wiederverkauf von heruntergeladener Musik gibt es also nicht. Empfehlenswert ist es daher sich vor dem Kauf zu fragen, ob man damit leben kann, die erworbene Musik nicht mehr weiterverkaufen zu können.

4. Allgemeine Tipps zum Musik – Download im Internet


Generell solltest du dich an einige allgemeine Tipps halten, wenn du Musik im Internet herunterladen möchtest. Folgende Tipps erklären dir, worauf du im allgemein bei Musik im Internet achten solltest:

  • Lies dir vor dem Online-Kauf die Bestimmungen zu den Nutzungsrechten durch, dort erfährst du, welche Rechte du als Kunde hast und was du mit deiner erworbenen Musik machen darfst und was nicht
  • Achte bei kostenlosen Download-Seiten darauf, ob diese auch tatsächlich legal sind. Die meisten Seiten haben ein in denen sie z.B. Fragen über Legalität beantworten, suche dir zudem Erfahrungsberichte über den Anbieter über bekannte Suchmaschinen
  • Nutze bei kostenpflichtigen Anbietern zunächst Testangebote ehe du dich für ein Abo entscheidest
  • Achte beim Anmelden solcher Testangebote auf den Testzeitraum. Manche Anbieter erlauben 30 Tage Test, andere nur 14 Tage. Sofern du das Angebot nicht weiter nutzen willst, vergiss nicht das Angebot rechtzeitig zu kündigen
  • Nutze kostenlose Angebote der Anbieter (z.B. Amazon) oder direkt auf der Website der Künstler
  • Achte bei Streaming-Seiten darauf, ob diese Beiträge an die GEMA zahlen. Zwar ist es laut aktueller Gesetzeslage nicht strafbar beispielsweise unrechtmäßig hochgeladene Musik auf Youtube anzusehen, jedoch werden diese früher oder später gesperrt und stehen dann nicht mehr zur Vefügung
  • Verwende keine Online-Dienste die dir ermöglichen Musik und Videos von Streaming-Seiten herunterzuladen, da diese Angebote meistens illegal sind

5. Fazit


Im Internet gibt es jede Menge Angebote für Musik begeisterte! Egal ob du nach den aktuellen Charts, Klassikern oder nach alternativer Musik suchst, im Internet wird jeder fündig. Wichtig ist sich zunächst zu überlegen, welches Angebot man nutzen will, wie oft man Musik im Internet hören oder herunterladen will und ob man bereit ist dafür Geld zu investieren oder lieber auf kostenlose Alternativen zurückgreifen möchte. Hat man erst einmal das richtige Angebot gefunden, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis du deine persönlichen Lieblingssongs downloaden und anhören kannst! Wenn du schnell, sicher und legal Musik aus einem ständig wachsenden Angebot downloaden möchtest, dann hol dir jetzt einen kostenlose Testaccount für das Usenet!

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